Geht es um schöne Gins aus Deutschland, kommt man nicht um die Region des Schwarzwalds herum. Denn dort gibt es viele Destillen, die schöne, zum Teil hochdekorierte Gins produzieren. Dazu zählt auch die Destillerie V Sinne, die eine für zahlreiche Gins so typische Geschichte hat: Bei Fans des hochprozentigen Wacholders kam den Genießern der Gedanke, einen eigenen Gin zu kreieren - und genau daran machten sich auch die beiden Gründer Viktor Svetlov und Johann Buchmüller 2016. Am Ende einer neunmonatigen Tüftelei blieben vier Versionen übrig, die im Freundeskreis er- und geprobt wurden. Das Ergebnis stellten die beiden schließlich im April 2017 als V-Sinne Schwarzwald Dry Gin der Öffentlichkeit vor.
31 Botanicals sind drin, darunter Tannennadeln und Waldbeeren, die per Dampfinfusion dem Gin ihre Aromen verleihen. Das Ergebnis ist ein Gin, der schön auf der Grenze zwischen Kräutern und floralen Noten balanciert. Erst kommen die floralen Noten mit einem leichten Überhang von Zitrone, ehe sie den herberen Kräuternoten weichen. Trotz 45 Prozent Alkohol ist der Gin erstaunlich mild und eignet sich auch hervorragend für den puren Genuss.
Alkoholgehalt: 45 %
Farbe: klar
Botanicals: Tannennadeln, Waldbeeren (u.a.)
Flasche: 0,5 l, Preis 34,99 Euro
Website: V-Sinne Schwarzwald Dry Gin
Meine Wertung: 4/5
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