Die Schreibweise ist tatsächlich korrekt - schließlich gibt es einige Skull Gins (Skull hei´ßt im Englischen Schädel) und der Gin hat natürlich auch einen Totenkopf als Symbol auf der Flasche. Macher dahinter ist Hippman's, also Holger Hippmann und Stefan Krauß , die auch für den hervorragenden Struwwelpeter Gin verantwortlich zeichnen. Ihre Herkunft verschweigen sie nicht: Wer sich die Flasche genau anschaut, sieht durch den Totenschädel die Rückseite des Etiketts mit Symbolen für Frankfurt und Botanicals. Bei ihrem Skall Gin setzen sie auf insgesamt 15 Botanicals, darunter Kardamon, Lavendel und Citruszesten.
Der Geruch ist klassisch: Wacholder, Zitrus, Alkohol, dazu ganz leichte florale Anleihen. Pur kommt zunächst der Wacholder, getragen von 50 Prozent Alkohol, ehe Zitrus übernimmt und im Abgang sich Lavendel noch mal bemerkbar macht. Ein Tonic mildert die Alkoholkraft und fügt die eigenen Zitrusnoten hinzu, ohne die Wacholderbasis einzuschränken. Auch mit Tonic bleibt Lavendel am Ende auf der Zunge liegen. Wer einen klassischen, kräftigen Gin sucht, der noch florale Grüße bietet, ist hier mit bestens bedient!
Alkoholgehalt: 50,0 %
Farbe: klar
Botanicals: Kardamom, Lavendel, Zitronenschalen (u.a.)
Flasche: 0,5 l, Preis 39,90 Euro
Website: Skall Gin
Meine Wertung: 4/5
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