Der Gin kommt aus der Region, in der meine Wurzeln liegen, dem Ruhrgebiet. Allerdings nicht aus meiner Geburtsstadt, sondern aus Essen. Das "H" im Wort Ruhrgin ist ein Förderturm des nicht mehr vorhandenen Steinkohlebergbaus, in einem kleinen Säckchen hängen Kohlestückchen am Flaschenhals dran. Der Förderturm stellt übrigens die Zeche Zollverein dar. Alles nette Ergänzungen an der kleinen schwarzen Flasche, die die Herkunft symbolisieren sollen.
Nötig hat das der Gin aber nicht. Der Wacholder springt zuerst herüber, dann kommen Zitronen-, Limetten- und Orangenaromen, die einen fruchtig-frischen Geschmack auf den Gaumen legen. Klassische Botanicals ergänzen diese Sommerfrische. Ein Gin, so wie ich ihn richtig gerne genieße und daher die Höchstnote vergebe.
Alkoholgehalt: 47,0 %
Farbe: klar
Botanicals: Zitrus, Limette, Orange, Anis, Wacholder, Koriander (u.a.)
Flasche: 0,5 l, Preis ca. 25 Euro
Website: Ruhrgin
Meine Wertung: 5/5
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