Ein Gin auch aus der unmittelbaren Nähe von Köln, aus Königswinter, kurz hinter Bonn. Und natürlich spielt auch dieser Gin mit der Sagenwelt des wunderschönen Rheintals. Denn der Name hat Macher Christian Fech der schönen Jungfrau Roshain entlehnt, die ein Graf mit niederen Instinkten auf seine Burg Rosenau entführen ließ. Die Burgruine steht heute noch und ziert stilisiert das Etikett.
Zu den Botanicals zählen Cassia-Zimtstange und Zimtblüten, aber auch Nelken, Fenchel, Sternanis und Lavendel. Der Lavendel kommt übrigens aus eigenem Anbau am Fuße des Siebengebirges. Sämtliche Botanicals sind dabei streng biologisch erzeugt. Die Zusammensetzung lässt es erahnen: Nach einer duftigen, floralen Note setzen sich die kräftigen Kräuter durch, die durch 47 Prozent Alkohol noch ordentlich Gewicht bekommen. Abgefüllt wird er übrigens in Steinzeugflaschen. Roshain ist ein schöner klarer, kräftiger Gin, für alle, die keine Kompromisse eingehen wollen und Kräuternoten bevorzugen.
Alkoholgehalt: 47,0 %
Farbe: klar
Botanicals: Cassia-Zimtstange und Zimtblüten, Fenchel, Lavendel, Nelken, Sternanis (u.a.)
Flasche: 0,7 l, Preis 35,90 Euro
Website: Roshain Siebengebirge Dry Gin
Meine Wertung: 4/5
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