Warum heißt dieser Gin Red Door Highland Gin? Ganz einfach: Er stammt aus dem schottischen Hochland von der Destillerie Benromach – und die hat tatsächlich eine rote Eingangstür. Gebrannt wird dieser Gin in dem Kupferbrennkessel, dem Copper Pot Still namens "Peggy". Neben klassischen Botanicals wie Angelikawurzel, Bitterorange- und Zitronenschalen setzt die Brennerei auf lokale Kräuter und Pflanzen, etwa Heidekrautperlen, die Beeren des Heidekrauts, auch als Krähenbeere bekannt, sowie Vogelbeeren und Sanddorn. Vom Heidekraut kommt ein sanftes grasiges bis florales Aroma mit leichten Bitternoten.
Pur riecht man klassischen Wacholder, Alkohol und Zitrus, dazu kommt eine schöne floral-süßliche Noten, die ich dem Sanddorn, aber auch dem Heidekraut zuordne. In dieser Reihenfolge nimmt auch die Zunge die Aromen wahr, die sich zu einem sehr schönen Aromencocktail vereinen. Ein Tonic bringt noch mehr Zitruspower hinein, die diese Struktur fast überdeckt, aber dennoch schön auf der Zunge mitarbeitet. Ich finde klasse und pur noch überzeugender als mit einem Tonic!
Alkoholgehalt: 45,0 %
Farbe: klar
Botanicals: Angelikawurzel, Bitterorangenschalen, Heidekrautbeeren, Koriandersamen, Sanddorn, Vogelbeeren, Zitronenschalen (u.a.)
Flasche: 0,7 l, Preis ab 20 Euro
Website: Red Door Highland Gin
Urteil: 4/5
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