Hausberg aus Bremen hat eine Reihe an Spirituosen zu bieten und hat mittlerweile vier Gin-Linien, entwickelt, wobei No. 4 immer nur limitiert zu haben ist. Diesmal habe ich aus dem Probierset den Hausberg Gin No. 2. im Glas. Wie allen anderen Gins gilt auch hier, dass der Drink auf Trinkstärke mit durch kalkarmen Fels gefiltertes Quellwasser herabgesetzt wird, gebrannt wird in der Märkischen Spezialitätenbrennerei bei Hagen. Auch die Botanicals werden nicht aufgelistet, angemerkt wird nur, dass die No. 2 auf Mandarine und Sanddorn als geschmacksbestimmende Botanicals setzt.
Die Nase nimmt leicht Wacholder wahr, ehe sich sofort die Mandarine meldet. Die ist auch auf der Zunge Ton angebend, wird aber durch die leicht bitteren Untertöne des Sanddorns und dem Wacholder schön unterfüttert. Der Gin kommt schön mild rüber und rollt pur sehr angenehm über die Zunge. Ein Tonic verstärkt die Zitruslastigkeit, die nun komplett den Ton angibt. Dabei hat der Gin eine schöne frische, süßliche Note, ohne penetrant zu wirken. Ein sehr schöner Sommer-Gin!
Alkoholgehalt: 42,4 %
Farbe: klar
Botanicals: Mandarine, Sanddorn (u.a.)
Flasche: 0,7 l, Preis 39,90 Euro
Website: Hausberg Gin No. 2
Meine Wertung: 4/5
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