Dieser Gin trägt im Untertitel seine Herkunft: ErichGin - Schwäbischer Dry Gin. Tatsächlich betonen die Macher (ein Familienbetrieb, geleitet von Tim Andrä) gerne ihre schwäbische Herkunft (Berglen, nahe Stuttgart), der Name "Erich" ist Hommage an ihren 2016 verstorbenen Großvater, zu dessen Ehren sie einen besonderen Gin kreieren wollten. Die Zutaten sind alle biologisch angebaut, die Flasche aus Steingut und das Etikett aus recyclebarem Graspapier. 13 Botanicals sind drin, darunter Zitronen, Limetten, rote Pfefferkörner, Ingwer und Lavendel, die in vierfach gefiltertem Kornbrand mazeriert und anschließend auf Holzfeuer destilliert werden.
Nach dem Öffnen ist sofort der Wacholder mit kräftiger Zitronennote präsent, in die sich Lavendel einmengt. Beim ersten Schluck legt sich der Wacholder auf die Zunge, die Zitronen und Alkohol legen sich drüber, ehe sich im Abgang Kräuter und Lavendel bemerkbar machen. Schon jetzt ist klar, dass sich mit dem Tonic die Zitronennote verstärkt. Der Gin gewinnt an Leichtigkeit und Frische, ohne seine Kräuter und seine floralen Botanicals wie dem Lavendel zu verleugnen. Der Gin ist schön ausbalanciert und erfrischt herrlich - was ganz klar belegt, dass er die 2021 eingesammelten Auszeichnungen zu Recht bekommen hat.
Alkoholgehalt: 43,0 %
Farbe: klar
Botanicals: Zitronen, Limetten, rote Pfefferkörner, Ingwer, Lavendel (u.a.)
Flasche: 0,5 l, Preis 35,00 Euro
Website: ErichGin
Urteil: 5/5
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