Der Gin aus der Eifel trägt den Namen seines Machers Leo Blum, Landwirt und ehemaliger Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau. Damit hat er - zusammen mit einem kleinen Team - sich den Traum eines eigenen Gins verwirklicht. 12 regionale Botanicals sind darin, dazu ein Quellwasser aus der Vulkaneifel sowie Alkohol aus einem Weizenbrand. Welche Botanicals das sind, verrät er leider nicht auf der Website, nur auf dem Etikett sind - wenn ich das richtig sehe - Holunderblüten abgebildet.
Man riecht sofort den kräftigen Alkohol, in dem sich sofort Wacholder, aber auch eine leichte Zitrusnote und Kräuter mit süßlichem Unterton mischen. Auf der Zunge wirkt der Gin mild, ehe sich die Wacholderaromen zusammen mit Kräuternoten entfalten. Der Wacholder dominiert, wird aber durch Holunder schön abgefedert. Ein Tonic verstärkt die Citrusaromen, während unterm Strich ein feiner Wacholderton bleibt. Lecker!
Alkoholgehalt: 46 %
Farbe: leicht gelblich
Botanicals: Wacholder, Holunder (u.a.)
Flasche: 0,5 l, Preis 34,90 Euro
Website: Blum No1 Dry Gin
Meine Wertung: 4/5
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